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Psychotherapeutische Praxisgemeinschaft Limburg

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Dr. Madeleine Müller

Psychotherapeutische Berufstätigkeit

Lebenslauf
seit 2015
Dozententätigkeit am IKVT Wiesbaden
2009-2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Technische Universität Darmstadt Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Psychologie
Lebenslauf
Arbeitsgruppe Klinische Psychologie & Psychotherapie (Prof. Sorgatz), Abschluss Promotion 2012
Leitung von Seminaren in der klinischen Psychologie wie zum Beispiel:
  • „Kognition und Verhaltensänderung“
  • „Klinisch Psychologische Diagnostik“
  • „Supervisionsprojekt (Teamsupervision)“
  • „Verhaltenstherapeutische Modifikationsprogramme“
  • Vorlesung: Psychologische Berufsfelder: Einheit „Klinische Psychologie & Psychotherapie“

    Qualifikation & Beruflicher Werdegang

    Lebenslauf
    Seit 2020
    Weiterbildung in Schematherapie
    Seit 2013
    Weiterbildung in EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing, Traumabearbeitende Therapiemethode)
    2015
    Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie
    2010–2015
    Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie bei der GAP Frankfurt. Im Rahmen der Ausbildung Tätigkeit in der Vitos Klinik Riedstadt und in der Institutsambulanz der GAP
    2004-2009
    Studium der Psychologie und Psychopathologie an der TU Darmstadt, Abschluss: Diplom

    Wissenschaftliche Tätigkeit

    Lebenslauf
    seit 2015
    Dozententätigkeit am IKVT Wiesbaden
    2009-2012
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Technische Universität Darmstadt Fachbereich Humanwissenschaften, Institut für Psychologie
    Arbeitsgruppe Klinische Psychologie & Psychotherapie (Prof. Sorgatz), Abschluss Promotion 2012
    Leitung von Seminaren in der klinischen Psychologie wie z.B. „Kognition und Verhaltensänderung“, „Klinisch Psychologische Diagnostik“ „Supervisionsprojekt (Teamsupervision)“ „Verhaltenstherapeutische Modifikationsprogramme“, Vorlesung: „Psychologische Berufsfelder: Einheit „Klinische Psychologie & Psychotherapie“

    Veröffentlichungen (Müller, geb. Simon):

    Reinecke, H., Weber, C., Lange, K., Simon, M., Stein, C. & Sorgatz, H. (2014). Analgesic efficacy of opioids in chronic pain – recent meta-analyses. British Journal of Pharmacology. DOI: 10.1111/bph.12634.

    Weber, C., Reinecke, H., Simon, M., Lange, K., Sorgatz, H. (2012). Opioid Leitlinien: gestern und heute. Aktuelle Leitlinienempfehlungen bei chronischem Nichttumorschmerz. Der Anästhesist. DOI 10.1007/s00101-012-2035-z

    Simon M., Flögel M. & Christ O. (2012). Mechanisms of placebo-effect – Does cognitive Dissonance play a role. In A. Bröder, E. Erdfelder, B.E. Hilbig, T. Meiser, R. F. Pohl & D. Stahlberg. TeaP 2012 Abstracts. p. 273. Lengerich: Pabst

    Flögel M., Wolff K., Simon M. & Christ O. (2012). Changes in pain perception through aversive visual stimuli: The importance of differences in anxiety. In A. Bröder, E. Erdfelder, B.E. Hilbig, T. Meiser, R. F. Pohl & D. Stahlberg. TeaP 2012 Abstracts. p. 273. Lengerich: Pabst

    Reinecke, H., Weber, C., Lange, K., Simon, M., Häuser, W.
    (2010). Schmerz(psycho)therapie – quo vadis?. Der Schmerz, 24, Sonderheft 1: 43-45.

    Kostenübernahme

    Gesetzliche Krankenkassen
    Die Verhaltenstherapie ist eine genehmigungspflichtige Leistung und wird von den gesetzlichen
    Krankenkassen beim Vorliegen einer psychischen Störung mit Krankheitswert übernommen.

    Private Kassen
    Die privaten Kassen übernehmen in der Regel die Leistungen für eine Psychotherapie. Da dies
    jedoch von der Art des vereinbarten Tarifs abhängt, sollten Sie sich bei Ihrer privaten
    Krankenkasse vorab erkundigen, welche Leistungen in welchem Umfang übernommen werden.

    Beihilfe
    Die Kosten für die Psychotherapie werden in vielen Fällen von der Beihilfe übernommen.
    Die Beihilfefähigkeit muss vor Beginn der Therapie von der Beihilfestelle anerkannt werden.